Corona-Krise

Warum muss die EU auf den Impfstoff warten?


Ein Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff des Mainzer Pharma-Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer.

Ein Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff des Mainzer Pharma-Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer.

Wo bleibt der Impfstoff? Einen Tag vor dem durchgreifenden Lockdown in Deutschland wächst der Druck auf die EU-Behörden. Während in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Israel und Kanada bereits Menschen mit dem Vakzin des deutsch-amerikanischen Biontech-Pfizer-Konzerns versorgt werden, müssen die EU-Bürger weiter Geduld aufbringen. Vermutlich erst am 29. Dezember will die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) in Amsterdam ihr Prüfungsergebnis bekanntgeben. Mitte Januar soll die Empfehlung für das Vakzhin aus dem Haus den US-Herstellers Moderna und noch später die übrigen folgen. Das Unverständnis über die langen Prüfungen wächst.

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