Falscher Alarm

"Waldsterben 2.0": Experte warnt vor Panik

Was ökonomisch schlimm ist, muss aber ökologisch gar nicht dramatisch sein

Statt 'Reinkultur' pflanze man heute mindestens vier verschiedene Arten an, was zu einem viel stabileren Wald führe, sagt Jan-Paul Schmidt, Sprecher der Bayerischen Staatsforsten.

Statt "Reinkultur" pflanze man heute mindestens vier verschiedene Arten an, was zu einem viel stabileren Wald führe, sagt Jan-Paul Schmidt, Sprecher der Bayerischen Staatsforsten.

Zu wenig Wasser im Boden, die Bäume vom Sturm entwurzelt oder von Feuern vernichtet, den Rest macht der Borkenkäfer.

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.