Brettspiele

Zusammen zittern: „Bomb Busters“ ist „Spiel des Jahres“ 2025

Spieleautor Hisashi Hayashi gewann mit «Bomb Busters» die Auszeichnung «Spiel des Jahres» 2025.

Spieleautor Hisashi Hayashi gewann mit «Bomb Busters» die Auszeichnung «Spiel des Jahres» 2025.

Von dpa

„Bomb Busters“ ist „Spiel des Jahres“ 2025. Eine Kritikerjury zeichnete das kooperative Brettspiel des japanischen Autors Hisashi Hayashi in Berlin aus.

In „Bomb Busters“ versuchen zwei bis fünf Personen am Tisch gemeinsam durch geschicktes Kombinieren die richtigen Kabel einer tickenden Bombe durchzuschneiden und diese damit zu entschärfen. In bis zu 66 Missionen muss dabei jeweils eine Art Zahlenrätsel gelöst werden - mit Logik und auch etwas Glück.

„Der besondere Comic-Look gibt dabei dem bedrohlichen Thema die notwendige Leichtigkeit. Das schweißt uns als Team zusammen“, hieß es in der Begründung der Jury. Zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren setzte sich damit ein kooperatives Spiel durch.

Den Preis «Kinderspiel des Jahres» 2025 erhielt «Topp die Torte!» von Wolfgang Warsch.
Den Preis «Kinderspiel des Jahres» 2025 erhielt «Topp die Torte!» von Wolfgang Warsch.
Den Preis «Kinderspiel des Jahres» 2025 erhielt «Topp die Torte!» von Wolfgang Warsch.
Als «Kennerspiel des Jahres» wurde «Endeavor: Die Tiefsee» von Carl de Visser (2.v.l.) und Jarrat Gray (l) ausgezeichnet.
Als «Kennerspiel des Jahres» wurde «Endeavor: Die Tiefsee» von Carl de Visser (2.v.l.) und Jarrat Gray (l) ausgezeichnet.
Als «Kennerspiel des Jahres» wurde «Endeavor: Die Tiefsee» von Carl de Visser (2.v.l.) und Jarrat Gray (l) ausgezeichnet.

Im Rennen um den auch international renommierten Preis setzte sich der Sieger aus dem Pegasus-Verlag gegen die ebenfalls nominierten Spiele „Flip 7“ von Eric Olsen und „Krakel Orakel“ von der Autorengruppe 7 Bazis durch.

Den Preis „Kinderspiel des Jahres“ 2025 erhielt „Topp die Torte!“ von Wolfgang Warsch (Schmidt Spiele). Als „Kennerspiel des Jahres“, das Menschen mit etwas mehr Spielerfahrung ansprechen soll, wurde „Endeavor: Die Tiefsee“ von Carl de Visser und Jarrat Gray (Frosted Games/Board Game Circus) ausgezeichnet.

Der Verein „Spiel des Jahres“ vergibt den Hauptpreis seit mehr als 45 Jahren. Die Jury wählte in diesem Spielejahrgang aus mehr als 475 Neuheiten für die drei Kategorien aus.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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