Köln

Kölner Oberbürgermeisterin Reker hat Intensivstation verlassen

Die bei einem Messerangriff schwer verletzte Kölner Kommunalpolitikerin Henriette Reker hat die Intensivstation verlassen.

Die bei einem Messerangriff schwer verletzte Kölner Kommunalpolitikerin Henriette Reker hat die Intensivstation verlassen.

Von Katharina Binder

Die bei einem Messerangriff schwer verletzte Kölner Kommunalpolitikerin Henriette Reker hat die Intensivstation verlassen. Das sagte am Freitag einer ihrer Sprecher und bestätigte damit einen Online-Bericht der "Bild"-Zeitung. Reker dürfe jedoch auf Anraten der Ärzte weiterhin keinen Besuch empfangen und werde sich auch nicht öffentlich äußern. "Sie braucht absolute Ruhe", erklärte der Sprecher weiter.

Die 58-Jährige hatte die Wahl zur Kölner Oberbürgermeisterin am Donnerstag angenommen. Am Sonntag war die parteilose Politikerin, die von CDU, Grünen und FDP unterstützt wurde, mit 52,66 Prozent im ersten Wahlgang gewählt worden. Einen Tag zuvor hatte sie ein 44-Jähriger aus vermutlich fremdenfeindlichen Motiven niedergestochen.

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