Keine Hektik mehr

Die besten Anti-Stress-Tipps kurz vor Weihnachten


Ob Sarah Jessica Parker in der Vorweihnachtszeit unter Stress leidet?

Ob Sarah Jessica Parker in der Vorweihnachtszeit unter Stress leidet?

Von (the/spot)

Heiligabend und die Feiertage stehen vor der Tür. Wenn das Weihnachtsfest kurz vorher in Stress ausartet, helfen diese Tipps garantiert.

Der Countdown zum Weihnachtsfest läuft! Gerade in den letzten Tagen vor Heiligabend und den Feiertagen herrscht bei vielen statt Besinnung eher Hektik, Stress und Termindruck. Die folgenden Anti-Stress-Tipps entschleunigen den Alltag, sorgen für Entspannung und schonen die Energiereserven.

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Prioritäten setzen

Es ist Zeit, zu priorisieren. Essentielle Dinge, wie die Besorgung des Weihnachtsbaums oder das Planen des Weihnachtsessens sollten ganz oben auf der Liste stehen, falls diese Punkte kurz vor dem Fest noch nicht abgehakt sind. Wer noch im Geschenkestress ist, sollte tief durchatmen und überlegen, ob es wirklich nötig ist für alle Verwandten und Bekannten eine Kleinigkeit parat zu haben. Schließlich geht es doch viel mehr darum, Zeit mit der Familie und den Liebsten zu verbringen.

Sich Auszeiten nehmen

Trotz Trubel sollte man nicht vergessen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Ein kleiner Spaziergang oder eine Runde Yoga helfen oft schon Wunder. Das hilft den Kopf freizubekommen. Um die weihnachtlich gestresste Seele baumeln zu lassen, empfehlen sich außerdem Massagen und Saunabesuche. Auch ein heißes Bad garantiert Entspannung pur. Unser Tipp: Badezusätze mit Vanille verströmen nicht nur einen herrlichen Duft, sondern regen auch die Produktion des Glückshormons Serotonin an.

Delegieren!

Bei der Vorbereitung auf Heiligabend und das Festessen an den Feiertagen muss nicht alles an einer Person hängen bleiben! Hier ist Team-Arbeit angesagt. Wer beispielsweise das Essen an Weihnachten kocht, kann eine Einkaufsliste schreiben und den Partner oder Geschwister zum Einkaufen schicken. Beim Schmücken des Baumes helfen Kinder unglaublich gern. In großen Familien bietet es sich außerdem an, unter den Geschwistern gerecht aufzuteilen, wer welches Geschenk für die Eltern, Großeltern, Tanten und Co. besorgt. Das nimmt viel Last von den eigenen Schultern!

Muss das wirklich sein?

Ob Kirchenbesuch an Heiligabend, Gans am ersten Feiertag oder Adventsbrunch bei der Großtante: Jede Familie hat ihre ganz eigenen Rituale und Weihnachtstraditionen. Doch diese müssen nicht sklavisch durchgeführt werden. Stressfreier lebt es sich, wenn man nur an den Traditionen teilnimmt, die einem wirklich etwas bedeuten. Möglicherweise hat man dann im kommenden Jahr wieder richtig Lust auf das volle Programm!