Sehnsuchtsort

Die spanische Costa de la Muerte


Endlich angekommen am "Ende der Welt": Pilger auf dem Trampelpfad vom Leuchtturm zum Meer, um sich nach den Strapazen auszuruhen

Endlich angekommen am "Ende der Welt": Pilger auf dem Trampelpfad vom Leuchtturm zum Meer, um sich nach den Strapazen auszuruhen

Es ist ein Bild, das viele Seelen immer wieder aufs Neue berührt, wenn die Sonne langsam im Meer versinkt und der Atlantik den feurigen Ball verschluckt. Kein Wunder, dass die Costa de la Muerte schon früh die Menschen anzog. "Costa de Morte" nennen sie die Einheimischen, Küste des Todes. Denn heftige Stürme und der im Winter oft zähe Nebel lassen immer wieder Schiffe am Ufer oder in seiner Nähe zerschellen. Hunderte von Schiffswracks zeugen bis heute davon, wie gefährlich es auf einer der meistbefahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt werden kann.

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