Interview mit Florian von Hoermann

"Was gäbe es denn noch außer Geld?"

Ab Samstag ist das Kulturmobil wieder im Bezirk unterwegs - Der Regisseur über seine Inszenierung von Molières "Der Geizige"


Peter Papakostodis als Titelfigur Harpagon und Carmen Jahrstorfer in "Der Geizige"

Peter Papakostodis als Titelfigur Harpagon und Carmen Jahrstorfer in "Der Geizige"

Ein Mann von schon lächerlich großem Geiz verliebt sich - dummerweise ausgerechnet in die junge Frau, mit der sein Sohn bereits heimlich liiert ist. Zudem verschwindet die Geldkassette, die dieser Geizige, Harpagon, im Garten versteckt hat. Dies ist der Kern der Komödie "Der Geizige" von Molière aus dem Jahr 1668, mit dem das Kulturmobil des Bezirks von diesem Samstag (1. August) an auf Freiluft-Tournee durch Niederbayern geht. Neben diesem - für die ganze Familie geeigneten - Abendstück (20 Uhr) gibt es ein eigenes Kinderprogramm (17 Uhr). Regisseur Florian von Hoermann über Theater in Corona-Zeiten, das Spiel im Freien und das gemeinsame Lachen.

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