Verlobung

Diese Fragen stellen sich Fans zur Hochzeit von Taylor Swift

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Nach zwei Jahren als Paar sind sie nun miteinander verlobt. (Archivbild)

Nach zwei Jahren als Paar sind sie nun miteinander verlobt. (Archivbild)

Von dpa

Es war ein Garten in der Stadt Lee's Summit im US-Bundesstaat Missouri, wo NFL‑Spieler Travis Kelce (35) um die Hand von Pop‑Superstar Taylor Swift (35) anhielt. Das ist eines der Details, die der Vater des Football-Profis, Ed Kelce, über den Heiratsantrag seines Sohnes in einem TV-Interview ausplauderte. Wenige Stunden zuvor hatte das Paar in einem gemeinsamen Instagram‑Post die Fans eingeweiht: „Eure Englischlehrerin und euer Sportlehrer heiraten.“ Auf einer Reihe von Fotos sind Swift und Kelce in einer blumenreichen Gartenanlage zu sehen.

Im Interview mit dem US-Sender „News 5 Cleveland“ erzählte der zukünftige Schwiegervater der Sängerin weiter, dass sein Sohn vor knapp zwei Wochen um Swifts Hand angehalten habe. Travis habe eigentlich noch bis diese Woche warten wollen, um eine größere Sache vorzubereiten, verriet der Vater. Doch er habe seinem Sohn wiederholt gesagt, jeder Ort sei etwas Besonderes, solange er aufs Knie gehe und seiner Freundin die Frage stelle.

Travis und Taylor waren demnach auf dem Weg zu einem gemeinsamen Dinner, als der NFL-Spieler die Sängerin dazu überredete, vorher in dem malerischen Garten ein Glas Wein zu trinken. Nach der „wunderschönen“ Verlobung hätten die beiden über FaceTime gleich ihre Väter und Mütter eingeweiht, erzählte Ed Kelce. Die beiden seien völlig verrückt nacheinander und es sei „großartig“, sie zusammen zu sehen. Über einen möglichen Hochzeitstermin äußerte sich der Vater allerdings nicht.

Swifts und Kelces Beziehung begann im Sommer 2023 und wurde schnell öffentlich. Sie zeigten sich bei zahlreichen gemeinsamen Auftritten und bekundeten ihre Liebe, etwa bei Konzerten von Swifts „Eras Tour“ oder bei Spielen der Nordamerikanischen Footballliga NFL. Für beide wird es die erste Ehe sein.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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