Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens

Des Meisters genialste Fehltritte


Beethoven hat ständig mit sich gehadert, Komponiertes immer wieder verworfen. Das Taubwerden lässt ihn dann völlig verzweifeln. Moritz Stetter überträgt das in seiner Graphic Novel "Mythos Beethoven" (Knesebeck-Verlag, 96 Seiten, 25 Euro) in adäquate Zeichnungen.

Beethoven hat ständig mit sich gehadert, Komponiertes immer wieder verworfen. Das Taubwerden lässt ihn dann völlig verzweifeln. Moritz Stetter überträgt das in seiner Graphic Novel "Mythos Beethoven" (Knesebeck-Verlag, 96 Seiten, 25 Euro) in adäquate Zeichnungen.

Über unser Geburtstagskind Ludwig van Beethoven (250) werden viele Anekdoten erzählt, aber bei einer bestimmten glaubt man, ihn direkt vor sich zu sehen. Überliefert hat sie Ferdinand Ries, Schüler, Privatsekretär und Freund, der auf einem Spaziergang den Komponisten respektvoll auf zwei Quintenparallelen hinwies, die sich in seinem Streichquartett Nr. 4 c-moll finden.

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