"Wetten, dass da was ganz anderes gespielt wird. . .?" Damit kann man die überwiegende Meinung im Bauausschuss des Stadtrats zusammenfassen, der die Umnutzung eines baurechtlich so titulierten Ladenlokals in der Bahnhofstraße 1 zu einer Wettannahmestelle jetzt abgelehnt hat. 

Die Kommunalpolitiker wittern hinter der Eingabe nichts anderes als einen Taschenspielertrick des Betreibers, um in den Räumen weiterhin eine Zockerbude zu betreiben, ohne jedoch dafür Parkplätze ausweisen beziehungsweise für teures Geld ablösen zu müssen.