Straubinger Ethiktag

Diskussion: Wenn die Medizin nicht für alle reicht?


Diskutierten über begrenzte medizinische Ressourcen (v.l.): Dr. Wolfgang Schaaf, Prof. Dr. Georg Marckmann, Moderator Georg Hausmann, Dr. Marcus Laube, Johann Ertl, als Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands Gastgeber, Hausherr im Sparkassensaal Dr. Martin Kreuzer und Bürgermeister Dr. Albert Solleder.

Diskutierten über begrenzte medizinische Ressourcen (v.l.): Dr. Wolfgang Schaaf, Prof. Dr. Georg Marckmann, Moderator Georg Hausmann, Dr. Marcus Laube, Johann Ertl, als Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands Gastgeber, Hausherr im Sparkassensaal Dr. Martin Kreuzer und Bürgermeister Dr. Albert Solleder.

Triage. Ein Wort, das man als medizinischer Laie noch vor Jahren nicht präsent hatte. Seit der Corona-Pandemie aber sehr wohl. Triage steht für Sichtung und Selektion. Sie ist "ein Verfahren zur Priorisierung medizinischer Hilfeleistung bei unzureichenden Ressourcen". Sie ist im italienischen Bergamo während der Pandemie Realität worden. Und nicht nur dort. In Deutschland ist man daran noch einmal vorbeigeschrammt. Triage ist ein bleibendes Reizthema. Der Bundestag hat dazu vor wenigen Tagen ein Gesetz verabschiedet, nur auf Pandemien bezogen.

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