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Kisterlweise Schmankerl aus dem Landkreis


Gutes aus dem Landkreis muss es auch in der Stadt geben, finden Stefanie Luczak, Kerstin Fischer und Kathrin Strauß (von links). Das Projekt "Schmankerlkiste" soll Absatzmöglichkeiten sichern - aber auch bekannt machen, mit welchen regionalen Spezialitäten Selbstvermarkter in Gäu und Wald aufwarten können.

Gutes aus dem Landkreis muss es auch in der Stadt geben, finden Stefanie Luczak, Kerstin Fischer und Kathrin Strauß (von links). Das Projekt "Schmankerlkiste" soll Absatzmöglichkeiten sichern - aber auch bekannt machen, mit welchen regionalen Spezialitäten Selbstvermarkter in Gäu und Wald aufwarten können.

Von Katharina Binder

Der Landwirtschaftsminister hat eine bekommen, die Wirtschaftsministerin und auch der Bischof: Die "Schmankerlkiste" hat schon einige prominente Abnehmer gefunden. Die solide Holzbox mit Erzeugnissen aus der Region gibt es seit fast zwei Jahren. Jetzt ist den neun in einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossenen Selbstvermarktern der nächste Schritt gelungen: Die Schmankerlkiste ist jetzt auch in Straubing zu haben.

"Die Produkte in der Kiste spiegeln einen Teil der Landwirtschaft im Landkreis wider", erklärt Kerstin Fischer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Straubing. Das Amt hat die Initiative unterstützt, ebenso der Landkreis, der die Trägerschaft übernommen hat. Das bayerische Landwirtschaftsministerium und der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (Eler) haben das Projekt gefördert.