PI Regen

Betrugsversuch durchschaut


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen der PI Regen (Symbolbild).

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Von Polizei

Nachdem ein 63-jähriger Mann im Internet Alufelgen zum Preis von rund 1.700 Euro zum Verkauf angeboten hatte, meldete sich am 23. Januar eine vermeintliche Käuferin per E-Mail bei diesem. Demnach würde sie die Alufelgen kaufen, allerdings sei sie als Ingernieurin auf einer Bohrinsel tätig, weshalb ihr die Abholung der Alufelgen unmöglich sein. Wenig später erhielt der Mann eine E-Mail einer angeblichen Bank, wonach die unbekannte Frau 2.200 Euro auf sein Konto überwiesen hätte. Hiervon sollte er 500 Euro, welche für die zur Abholung der Felgen beauftragte Spedition seien, via Moneygram in die Ukraine überweisen. Nachdem der 63-Jährige den versuchten Betrug erkannte, erstattete er Strafanzeige bei der Polizei. Etwaige Überweisungen nahm er richtigerweise nicht vor.

Weitere Meldungen aus dem Polizeibericht der PI Regen finden Sie auf den folgenden Seiten.

Regen: Unfallflucht auf Firmenparkplatz

Am 26. Januar gegen 7 Uhr parkte eine 19-Jährige ihren graufarbenen Ford Fiesta auf einem Firmenparkplatz in der Bahnhofstraße. Als die junge Frau um 15 Uhr wieder zu ihrem Fahrzeug zurückkam stellte sie fest, dass ein bis dato Unbekannter mit einem Fahrzeug gegen ihren Ford gefahren war und, ohne sich um den angerichteten Schaden in Höhe von rund 4.500 Euro zu kümmern, unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hatte. Etwaige Hinweise hierzu bitte an die PI Regen unter der Rufnummer 09921/9408-0.

Regen: Bestellten Fön nicht bekommen

Am 14. Januar erwarb eine 47-Jährige im Internet einen Haarfön und leistete eine Anzahlung von 138 Euro. Seither wartet die Frau allerdings vergeblich auf die Lieferung der Ware, so dass sie nun Strafanzeige wegen Betruges erstattete.

Bischofsmais: Playstation 5 bezahlt, aber nicht bekommen

Am 23. Januar erwarb eine 29-jährige im Internet eine Playstation 5 und überwies insgesamt 650 Euro hierfür. Seither wartet die Frau allerdings vergeblich auf die Lieferung der Ware, so dass sie nun Strafanzeige wegen Betruges erstattete.

Regen: Betrügerische Anrufe

Am 25. Januar erhielt eine Rentnerin einen Anruf von einem vermeintlichen Mitarbeiter von Microsoft. Im Verlauf des Telefonates gab die Frau ihre Kreditkartendaten an den Unbekannten heraus, woraufhin kurz nach Beendigung des Gespräches unberechtigt rund 340 Euro vom Konto der Frau abgebucht wurden. Ermittlungen wegen Computerbetruges wurden eingeleitet.