Nacht der blauen Wunder

23 Lokale öffneten ihre Türen für Musikliebhaber


Die Lokale, wie hier der Salzstadel, waren von Beginn an gut besucht.

Die Lokale, wie hier der Salzstadel, waren von Beginn an gut besucht.

Nach zwei Jahren Zwangspause konnte in der Nacht von Samstag auf Sonntag wieder die "Nacht der blauen Wunder" stattfinden. Seit 2002 ist sie ein fester Bestandteil des Landshuter Veranstaltungskalenders und hat viele treue Fans. Das bestätigte sich dieses Jahr einmal mehr: Der große Andrang sorgte für volle Lokale, lange Schlangen von Wartenden, die sich gedulden mussten, bis wieder genug Platz in den Bars und Kneipen war. Vielerorts war auch Geduld für die Bestellung notwendig, da die Bedienungen wie auch Schankkellner alle Hände voll zu tun hatten. Alle 30 Minuten machten die Bands eine Pause, die die Besucher nutzen konnten, um in die nächste Kneipe und zur nächsten Band weiterzuziehen.

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