Geduld: Davon wird Tiefenbachs Pfarrer Albert Hölzl in den kommenden Wochen jede Menge brauchen. Für den umtriebigen Geistlichen ist es eine völlig ungewohnte Situation, unzählige Male am Tag auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. "Aber da muss ich jetzt durch", sagt er und zuckt mit der linken Achsel - so wie er gerade alles mit links macht. Denn sein rechter Arm liegt seit vergangener Woche in einer dicken Schlinge.