Der gebürtige Landshuter macht sich im Interview Gedanken zur Lage der Nation, spricht über seinen aktuellen DEL-Verein Adler Mannheim und ordnet seine bisherigen Erfolge ein.

Die Hunde sind schon angeleint, als wir Nico Krämmer am Telefon erwischen, aber für ein Interview mit der Heimatzeitung verschiebt der gebürtige Landshuter das Gassigehen einfach ein bisserl nach hinten. Zeit hat der 27-Jährige aufgrund des Saisonabbruchs seit Anfang März genügend. Bitter für ihn: Es war seine bislang beste Spielzeit (10 Tore/9 Vorlagen) in der Deutschen-Eishockey-Liga.

Vom EV Landshut zog's den Stürmer 2012 nach Hamburg. Nach dem doch überraschenden Rückzug der Freezers aus der ersten Liga vor vier Jahren heuerte Nico Krämmer bei den Kölner Haien an. 2018 wechselte er zu Adler Mannheim. Im Gespräch macht sich der Angreifer Gedanken zur aktuellen Situation, erklärt die Stärken seiner Mannschaft und ordnet auch seine Erfolge ein.

Herr Krämmer, Corona bestimmt nach wie vor die Schlagzeilen, Uwe Krupp sprach zuletzt von "katastrophalen Auswirkungen" auf die DEL und ihre Vereine. Machen Sie sich Zukunftssorgen?
Nico Krämmer: Im Moment mache ich mir keine Gedanken über Zukunftssorgen, mehr darüber, dass alle diese Situation so gut wie möglich überstehen, gesund bleiben. Wichtig ist, dass wir uns dafür alle an die Regeln halten.

Klingt, als wären Sie durch Ihre Erfahrung in Hamburg abgehärtet.

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