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Die Stadt hat viel für die Fieranten getan: Nur zwei Tage nach beendeter Ausschreibung für die Alternativ-Budenstandorte durften die ersten Beschicker ihre Ware bereits in der Altstadt verkaufen, findet Autorin Franziska Hofmann.

Die Stadt hat viel für die Fieranten getan: Nur zwei Tage nach beendeter Ausschreibung für die Alternativ-Budenstandorte durften die ersten Beschicker ihre Ware bereits in der Altstadt verkaufen, findet Autorin Franziska Hofmann.

Die Absage des Landshuter Christkindlmarkts war ein Schlag ins Gesicht für alle Beschicker. Unverrichteter Dinge mussten die Buden, die mit viel Zuversicht aufgebaut und dekoriert wurden, wieder von der Ringelstecherwiese weichen. Für die Fieranten der "worst case"; hätten viele sogar 2G-, 2G-plus-Bestimmungen und ein Glühwein-Verbot in Kauf genommen, nur um zumindest irgendeine Chance auf ein Weihnachtsgeschäft zu haben.

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