Gegen Bad Nauheim

EV Landshut sehnt sich nach der Wende


REDEN, REDEN UND NOCHMAL REDEN: Heiko Vogler übernahm vor ziemlich genau zwei Wochen die Landshuter DEL 2-Truppe. Sein Einstand ist geglückt - mit einem 3:2-Erfolg über Frankfurt. Doch seither muss der 37-Jährige nicht nur als Eishockey-Lehrer an der Taktiktafel ran, sondern aufgrund einer deprimierenden Negativserie mit 14 Pleiten in den letzten 16 Partien erst recht als Mentalcoach und Krisenmanager.

REDEN, REDEN UND NOCHMAL REDEN: Heiko Vogler übernahm vor ziemlich genau zwei Wochen die Landshuter DEL 2-Truppe. Sein Einstand ist geglückt - mit einem 3:2-Erfolg über Frankfurt. Doch seither muss der 37-Jährige nicht nur als Eishockey-Lehrer an der Taktiktafel ran, sondern aufgrund einer deprimierenden Negativserie mit 14 Pleiten in den letzten 16 Partien erst recht als Mentalcoach und Krisenmanager.

Für den EV Landshut geht in diesen Tagen ein sportlich höchst unbefriedigendes Jahr zu Ende. Mit den Ambitionen in die Saison gestartet, den besten Teams der DEL 2 auf Augenhöhe begegnen zu wollen, ist die Mannschaft nach vielen kleinen und großen Unzulänglichkeiten, Fehlern und Problemen längst auf dem Boden der Tatsachen gelandet - nämlich auf dem vorletzten Tabellenplatz. Doch jammern hilft nicht. Stattdessen wird am Gutenbergweg intensiv gearbeitet, um so schnell wie möglich die Wende einzuleiten. Nächster Anlauf: am heutigen Dienstag (19.30 Uhr, Fanatec-Arena) gegen den Rangdritten EC Bad Nauheim.

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