Moosburg

Anbindung der Westtangente geht in die zweite Bauphase


Die Skizze vermittelt einen Überblick über die Abfolge der Bauphasen im Kreuzungsbereich der Staatsstraße St 2350 (vormals B 11) und der Kreisstraße FS 44 zur Anbindung der Westtangente. Bauphase 1 ist in braun dargestellt, Bauphase 2 in orange, Bauphase 3 in grün, Bauphase 4 in blau, Bauphase 5 in gelb und Bauphase 6 in rosa. Den Abschluss der Arbeiten werden das Aufbringen der neuen Markierung und die Installation der neuen Ampelanlage bilden.

Die Skizze vermittelt einen Überblick über die Abfolge der Bauphasen im Kreuzungsbereich der Staatsstraße St 2350 (vormals B 11) und der Kreisstraße FS 44 zur Anbindung der Westtangente. Bauphase 1 ist in braun dargestellt, Bauphase 2 in orange, Bauphase 3 in grün, Bauphase 4 in blau, Bauphase 5 in gelb und Bauphase 6 in rosa. Den Abschluss der Arbeiten werden das Aufbringen der neuen Markierung und die Installation der neuen Ampelanlage bilden.

Von Redaktion idowa

Es geht voran mit den Arbeiten für den künftigen Anschluss der Westtangente an die Staatsstraße 2350 (ehemalige B 11) und die Kreisstraße FS 44:

Wie berichtet, wird der Kreuzungsbereich seit Ostern und noch bis voraussichtlich Ende November 2018 in mehreren Bauabschnitten auf die Anbindung der Westumfahrung vorbereitet. Gleich nach Pfingsten beginnt jetzt Bauphase 2, also der Umbau des Bereiches nordöstlich neben der Kreisstraße FS 44 und der Münchner Straße: Die Fahrspuren der Münchner Straße und der FS 44 werden dabei im Baustellenbereich verschoben und in der Fahrbahnbreite eingeschränkt.

Am Mittwoch, 23. Mai 2018, erfolgt der Umbau der provisorische Ampelanlage entsprechend dieser neuen Bauphase - die Signalanlage wird deshalb von voraussichtlich 8.30 Uhr bis gegen 16 Uhr außer Betrieb sein! Hintergrund: Für jede der insgesamt sechs Bauphasen muss der Verkehr jeweils über die noch vorhandene Fahrbahn bzw. die bereits neu hergestellten Bereiche geleitet werden. Mit einem Wechsel der Verkehrsführung ist mit jedem neuen Bauabschnitt zu rechnen; alle Fahrtrichtungen bleiben dabei bis zum Ende der Sommerferien befahrbar. Um eine Gefährdung der Verkehrsteilnehmer/-innen und auch der hier tätigen Bauunternehmen auszuschließen, wird die Geschwindigkeit im Baustellenbereich generell auf 30 km/h beschränkt.

Und das passiert im Einzelnen: Die vorhandenen Fahrbahnen müssen um entsprechende Abbiegespuren erweitert werden. Hierfür ist auch eine Verbreiterung der vorhandenen Fahrbahndämme nötig, was seinerseits größere Erdarbeiten bedeutet. Zudem werden die Asphalt-Deckschicht im gesamten Kreuzungsbereich vom alten Schlütergebäude bis zur Molkerei Weihenstephan erneuert und eine vollständig neue und erweiterte Ampelanlage hergestellt.

Besonderes Augenmerk muss nach den Sommerferien auf die letzten beiden Bauphasen gelegt werden, in denen die Asphaltbefestigungen im Bereich der FS 44 Richtung Lerchenfeld und Flughafen (Bauphase 5) und der St 2350 Richtung Freising (Bauphase 6) erneuert wird. Dafür werden voraussichtlich Mitte September Verkehrssperrungen an den Wochenende erforderlich. Der stadtauswärtige Verkehr Richtung München bleibt aber auch dann auf einer Fahrspur immer gewährleistet.