Wie können intelligente Robotersysteme Pflegebedürftigen dabei helfen, ein möglichst selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu führen? Dies ist eine der zentralen Fragestellungen, denen die Wissenschaftler der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) im Forschungsprojekt "DeinHaus4.0" nachgehen. Das auf knapp vier Jahre angelegte Vorhaben erhält vom Freistaat Bayern Fördergelder in Höhe von mehr als 2,5 Millionen Euro. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml übergab Ende Januar in Regensburg den Förderbescheid.

Sie wies darauf hin, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Bayern Schätzungen zufolge auf rund 3,4 Millionen Menschen im Jahr 2030 ansteigen werde. "Gerade in der Pflege bieten digitale Anwendungen zahlreiche Chancen", betonte die Ministerin. Digitale Assistenztechnik könne Pflegekräfte und pflegende Angehörige entlasten. "Mein Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger noch besser über die neuen digitalen Möglichkeiten zur Unterstützung der Pflege zu informieren", ergänzte Huml. 

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