Strecke Dingolfing - Wörth

Züge fahren in Kürze wieder


Zwischen Dingolfing und Wörth an der Isar kam es wegen einer Oberleitungsstörung zu Zugausfällen.

Zwischen Dingolfing und Wörth an der Isar kam es wegen einer Oberleitungsstörung zu Zugausfällen.

Von Redaktion idowa

Wegen einer Oberleitungsstörung kam es am Dienstag zu Zugausfällen zwischen Dingolfing und Wörth an der Isar. Kurz nach 15 Uhr am Mittwochnachmittag konnte die Strecke nun wieder freigegeben werden, wie ein Vertreter der Bahn erklärte.

Ursache für den Schaden war eine Unachtsamkeit eines 56-jährigen Traktorfahrers. Er wollte den Bahnübergang überqueren, hatte allerdings seinen Greifarm zu hoch ausgefahren. Daraufhin wurde die Oberleitung der Bahnstrecke heruntergerissen. Es gab auch einen Lichtbogen, als der Strom übersprang. Der 56-Jährige wurde aber zum Glück nicht verletzt. Allerdings wurde die Leitung auf etwa einem Kilometer Strecke beschädigt. Auch ein Beton-Strommast wurde auf die Gleise gerissen. Ein Zug musste deswegen vor dem Bahnübergang stoppen, etwa 150 Passagiere wurden evakuiert. Verletzt wurde auch hier zum Glück niemand. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.

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Zwischen Dingolfing und Wörth an der Isar kam es wegen einer Oberleitungsstörung zu Zugausfällen.

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Die Bahnstrecke zwischen Dingolfing und Wörth an der Isar war wegen der beschädigten Oberleitung am Dienstag gesperrt. Die Züge aus Richtung Landshut fuhren nur bis Wörth, die Züge aus Richtung Plattling nur bis Dingolfing. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

Erst am Montag war es in Ostbayern wegen eines Warnstreiks der EVG ebenfalls zu Zugausfällen gekommen. Bereits vergangene Woche war es auf der selben Zugstrecke wegen einer Weichenstörung zu Verspätungen gekommen.

Wir berichten weiter, sobald neue Informationen vorliegen.