Darum geht’s: Die Kartografin Alina Starkov lebt in Rayka. Ein Ort, in dem Krieg herrscht. Das Königreich, für das sie dient, ist durch eine Finsternis gespaltet. In ihr leben fleischfressende Monster. Alina muss eines Tages mit ihrem besten Freund Malyen auf die andere Seite von Rayka. Mit anderen Soldaten durchqueren sie die düstere Kluft.

Dann wird die Mannschaft von den Monstern angegriffen. Und als sich die junge Frau in Gefahr befindet, entfacht die Angst eine unbekannte Kraft in ihr. Diese Gabe rettet ihr das Leben. Doch eigentlich haben nur Grishas solche Kräfte – mächtige Zauberer mit ähnlichen Fähigkeiten.

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Als die restlichen überlebenden Soldaten in der Hauptstadt ankommen, wird Alina vom General Kirigan unter die Fittiche genommen. Sie muss nun ihre Fähigkeit trainieren und lernen, sie richtig einzusetzen. Alina entwickelt Gefühle für ihn. Doch der Schattenbeschwörer spielt ein falsches Spiel mit der Sonnenkriegerin. Gefahr geht jedoch nicht nur von ihm aus. Als neu ernannte Grisha wird Alina zur Zielscheibe verschiedener Gruppierungen.

In aller Kürze: Eine junge Kartografin erhält mächtige Kräfte. Als sie eines Tages eine Reise durch die Schattenwelt macht, werden diese bei einem Kampf um Leben und Tod freigesetzt. Jetzt ist sie ein Teil der Grishas, doch die Gefahr wächst mit jedem Tag. Als Sonnenkriegerin lebt es sich gefährlich. Das lassen ihre Feinde sie wissen. Und dann kommt auch noch die Romanze mit dem charmanten Schattenbeschwörer Kirigan hinzu.

Fazit: Für Fantasy-Liebhaber ist diese Serie genau das Richtige. Der Handlungsstrang ist stark und auch für humorvolle Anekdoten ist gesorgt. Wer es nicht abwarten kann, wie es mit Alina und Malyen weitergeht: Die Serie basiert auf der Buchreihe von Leigh Bardugo. Das „Grishaverse“ besteht aus sieben Büchern.