Das nächste Freistunde-Magazin erscheint am 6. November. Darin beschreibt Lisa Matschinsky, unsere Miss Gossip, in ihrem Promi-Blog, wieso Schauspieler Elyas M'Barek vor allem bei jungen Leuten so gut ankommt. Um das herauszufinden, traf sie den 33-Jährigen auf seiner Kinotour und mischte sich unter einen Haufen kreischender Mädchen.

Ein kleiner Traum wurde wahr: Nachdem ich im vergangenen Jahr Matthias Schweighöfer interviewen durfte, traf ich kürzlich Elyas M'Barek. Er ist momentan der Überflieger in der deutschen Kinoszene. Man könnte fast sagen, er ist die Helene Fischer des deutschen Films. Bei diesem riesigen Presse-Andrang war es schwer, ihm viele Fragen zu stellen. Aber etwas hat mir der 33-jährige Münchner dann doch verraten. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn eine Masse aus Jugendlichen seinen Namen schreit. "Man hat sich die letzten Wochen fast daran gewöhnt, aber es ist trotzdem immer wieder aufs Neue schön und auch total abgefahren. Aber ich bin auch froh, wenn es wieder ein wenig ruhiger wird und meine Ohren wieder geschont werden", sagte Elyas. Außerdem hat er mir verraten, dass seine Schulzeit im Vergleich zu den "Fack Ju Göhte"-Filmen echt schön und ganz anders war. Ob er damit seine Mathelehrerin meint, für die er mal geschwärmt hat oder seine sechs in Mathe? Eins steht auf jeden Fall fest: Wir können alle froh sein, dass Elyas nicht wie im Film Lehrer ist, denn so haben wir alle etwas von ihm.