Pumuckl

Warum Maxi Schafroth gerne mal unsichtbar wäre

Maxi Schafroth spricht den Pumuckl im Fernsehen und nun auch im Kino. (Archiv)

Maxi Schafroth spricht den Pumuckl im Fernsehen und nun auch im Kino. (Archiv)

Von dpa

Maxi Schafroth hätte früher während verschiedener Büro-Jobs andere Leute manchmal am liebsten wie der Pumuckl geneckt. „Natürlich hätte ich mich in der wöchentlichen Jour-Fix-Review-Gesprächsrunde mit den Führungskräften gern auch mal unsichtbar gemacht und hätte den Head of Sales Süddeutschland gezwickt“, sagte der Schauspieler und Kabarettist der Deutschen Presse-Agentur.

Doch da es mit der Unsichtbarkeit schwierig ist, bleibt die Freude an den Geschichten und frechen Streichen des Kobolds. „Das ist eine kleine Sehnsucht, die da vielleicht zufriedengestellt wird in dem Moment und man sagt: Ui! Der macht das alles, was ich auch gern machen würde.“

Zumindest ein klein bisschen ausleben kann Schafroth seine Fantasie als Sprecher des Kobolds in der RTL-Serie „Neue Geschichten vom Pumuckl“ und nun auch im Kinofilm „Pumuckl und das große Missverständnis“. Darin reist der Klabautermann mit dem jungen Schreinermeister Florian Eder (Florian Brückner) aufs Land. Zwischen Misthaufen, Hühnern und Maibaumdieben erleben sie turbulente Tage, die sie am Ende bis in die Bayerische Staatsoper führen.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

Folgen Sie Themen dieses Artikels:

Alle Artikel zu gefolgten Themen und Autoren finden Sie bei mein Idowa

Keine Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.