Insektenschwund gras(s)iert

Studie liefert belastbare Zahlen für Deutschland - Um ein Drittel weniger in zehn Jahren


Eine Kleine Goldschrecke (Chrysochraon dispar) klettert auf der Schwäbischen Alb an einem Grashalm hoch.

Eine Kleine Goldschrecke (Chrysochraon dispar) klettert auf der Schwäbischen Alb an einem Grashalm hoch.

Von Redaktion Regionales

Auf Wiesen und in Wäldern Deutschlands sind inzwischen deutlich weniger Insekten unterwegs als noch vor einem Jahrzehnt. Das belegen neue Daten aus drei Regionen, die Forscher unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) ausgewertet haben. Zumindest in den Graslandschaften stehe der Artenschwund vermutlich im Zusammenhang mit der intensiven Landwirtschaft, schreiben die Wissenschaftler im Magazin "Nature".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat