Urlaub

Stau oder freie Fahrt - Bayern vor den Herbstferien

Für die Herbstferien sagt der ADAC Staus vorher. (Symbolbild)

Für die Herbstferien sagt der ADAC Staus vorher. (Symbolbild)

Von dpa

Zum Start der Herbstferien in Bayern rechnet der ADAC mit Staus - vor allem in den Ballungszentren und auf den Reiserouten Richtung Süden. Das Verkehrsaufkommen sei vor allem rund um München und Nürnberg hoch, teilte ein Sprecher mit. Am Freitag (31. Oktober) starten die Schülerinnen und Schüler in die einwöchigen Ferien.

Wer den Urlaub in Italien verbringen will, muss sich auf längere Reisezeit einstellen: Denn am Brenner ist die Luegbrücke nur einspurig befahrbar, zudem wird an der Autobahn von Innsbruck Richtung Brenner gebaut. Und: Auch auf italienischer Seite gebe es eine Baustelle, die den Verkehrsfluss beeinträchtige, heißt es beim ADAC.

Viele Menschen im Freistaat nutzen die Herbstferien, die traditionell rund um den Feiertag Allerheiligen (1. November) liegen, auch noch für eine Flugreise: Am Münchner Flughafen werden nach Angaben eines Sprechers zwischen dem 31. Oktober und dem 9. November rund 1,2 Millionen Passagiere und insgesamt 8.300 Flugbewegungen erwartet.

Am Flughafen München erwarten die Verantwortlichen gleich zum Start in die Ferien am 31. Oktober viel Betrieb. (Archivbild)

Am Flughafen München erwarten die Verantwortlichen gleich zum Start in die Ferien am 31. Oktober viel Betrieb. (Archivbild)

Am meisten los sein am Airport dürfte gleich am Freitag (31. Oktober), dem letzten Schultag vor den Ferien: An diesem Tag erwarten die Verantwortlichen etwa 128.000 Reisende.

Der Nürnberger Flughafen rechnet mit 140.000 Fluggästen in den Herbstferien. Bis zu 950 Starts und Landungen sind geplant, wie ein Sprecher mitteilte. Top-Urlaubsziel bleibe Antalya in der Türkei, gefolgt vom ägyptischen Hurghada und Mallorca. „Viele zieht es aber auch in die Metropolen, zum Beispiel zum Weihnachts-Shopping nach London.“

Nach einer Woche Ferien beginnen die Schulen in Bayern am 10. November wieder mit dem Unterricht.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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