Flutpolder
Seltener Zuspruch für versenkte Polder-Pläne
18. November 2018, 22:13 Uhr aktualisiert am 18. November 2018, 22:13 Uhr
![Bilder wie dieses haben sich bei betroffenen Donau-Anwohnern in Passau ins Gedächtnis gebrannt. Auch Deggendorf hatte es im Jahr 2013 schlimm erwischt. Deshalb wird das Thema Flutpolder so leidenschaftlich diskutiert.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/5/2/6/3/1/tok_958b22818f5f7b9bec000ce83d089d44/w800_h450_x619_y348_7986260d-f2ac-438c-bd2c-657b1f13e3bf_1-3d245e9d952a3cff.jpg)
dpa
Bilder wie dieses haben sich bei betroffenen Donau-Anwohnern in Passau ins Gedächtnis gebrannt. Auch Deggendorf hatte es im Jahr 2013 schlimm erwischt. Deshalb wird das Thema Flutpolder so leidenschaftlich diskutiert.
Hochwasserschutz ist nötig - da sind sich alle einig. Nur das "Wie" ist strittig. Im Koalitionsvertrag steht: keine Polder im Raum Regensburg. Das schmeckt den hochwassergebeutelten Städten Deggendorf und Passau donauabwärts gar nicht. Schnell formierte sich Widerstand, Amtsträger schickten einen Brief an Söder - die Kritik kochte hoch. Nun bekommt die Staatsregierung mit ihren Plänen unerwartete Schützenhilfe von den Naturschützern.
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