Ermittlungen

Schwerverletzter soll Messerangriff erfunden haben

Der Mann hatte damals einen Angriff geschildert - laut Polizei soll das erfunden gewesen sein. (Symbolbild)

Der Mann hatte damals einen Angriff geschildert - laut Polizei soll das erfunden gewesen sein. (Symbolbild)

Von dpa

Die Polizei ermittelt gegen einen Mann in Oberfranken, weil er einen Messerangriff auf sich erfunden haben soll. Eine Bekannte des 44-Jährigen hatte Ende Juni in Lichtenfels die Rettungskräfte gerufen, wie die Polizei mitteilte. Der schwer verletzte Mann habe den Beamten damals gesagt, er sei von mehreren Männern angegriffen worden.

Die Polizei wirft ihm jetzt vor, sich selbst verletzt zu haben, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Wie die Polizei zu dieser Einschätzung gekommen ist, konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht sagen. Gegen den 44-Jährigen wird ermittelt wegen Vortäuschens einer Straftat. Grund für die Tat sollen psychische Probleme sein.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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