BBV gegen Anbindeverbot

Präsident Heidl hört sich Probleme der Kollegen an


BBV-Präsident Walter Heidl (v. r.), Bezirkspräsident Gerhard Stadler und Peter Huber, BBV-Direktor Niederbayern-Oberpfalz, sind sich einig: Sie finden ein gesetzliches Verbot der Anbindehaltung kontraproduktiv.

BBV-Präsident Walter Heidl (v. r.), Bezirkspräsident Gerhard Stadler und Peter Huber, BBV-Direktor Niederbayern-Oberpfalz, sind sich einig: Sie finden ein gesetzliches Verbot der Anbindehaltung kontraproduktiv.

Von Redaktion Regionales

Die heute im Bundesrat anstehende Änderung der Tierschutzhalteverordnung stößt beim Bayerischen Bauernverband (BBV) zunehmend auf Ablehnung: Gestern sprachen sich BBV-Präsident Walter Heidl, Bezirkspräsident Gerhard Stadler und BBV-Direktor Peter Huber gegen ein Verbot der Anbindehaltung und für praxistaugliche Rahmenbedingungen aus. Sie präsentierten in Seebach (Kreis Deggendorf) vor der internen Aussprache mit Niederbayerns Kreisverbänden ihre Forderungen an die Politik sowie aktuelle Brennpunkt-Themen.

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