"Eine ganz heiße Nummer 2.0" wieder mit Drehorten in der Region
Niederbayerisches Déjà-vu
6. September 2019, 20:48 Uhr aktualisiert am 6. September 2019, 20:48 Uhr
job
Beim Dreh im vergangenen Jahr in Gotteszell: die Hauptdarstellerinnen (v.l.) Bettina Mittendorfer, Gisela Schneeberger und Rosalie Thomass.
Von
Marie Schmid
Ein Wirtshaus in Gotteszell, der Edeka-Markt in Ruhmannsfelden und der Dorfplatz in Achslach: Der Kreis Regen war für die Kino-Komödie "Eine ganz heiße Nummer 2.0" wieder Drehort - wie schon für den ersten Teil, der 2011 in die Kinos kam.
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