Pornografie statt pauken

Hacker auf Lernplattformen: Neue Gefahr für Distanzunterricht?


Der Polizei sind Fälle von gesprengten Videokonferenzen bekannt.

Der Polizei sind Fälle von gesprengten Videokonferenzen bekannt.

Von Alexander Bayer und mit Material der dpa

Es war eine Situation, wie sie derzeit täglich tausendfach vorkommt: Eine Grundschulklasse ist per Videokonferenz im Distanzunterricht. Doch plötzlich bekommen die Kinder Nacktbilder, Pornografie oder Beschimpfungen angezeigt. Solche Fälle, wie sie sich in der zurückliegenden Woche in Schulen in Mainburg und Abensberg im Kreis Kelheim ereignet haben, scheinen bislang noch selten zu sein. Doch Fachleute sind besorgt. Ähnliche Vorfälle gab es in Hessen und Berlin.

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