Tierseuche

Vogelgrippe-Ausbruch - was bedeutet das für Bayern?

Auch bayerische Behörden warnen vor der Vogelgrippe. (Symbolbild)

Auch bayerische Behörden warnen vor der Vogelgrippe. (Symbolbild)

Von dpa

An einem Stausee an der Donau in Oberbayern ist eine mit der Vogelgrippe infizierte Graugans gefunden worden. Wie das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen mitteilte, wurde das Tier mit Krankheitssymptomen am Stausee Bertoldsheim entdeckt und verendete kurz danach. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) habe inzwischen die Erkrankung nachgewiesen.

Bundesweit häuften sich in den vergangenen Tagen die Ausbrüche von Vogelgrippe - nicht nur bei Wildtieren, sondern auch auf Geflügelhöfen.

Die Stadt Ingolstadt meldete am Donnerstag den Fund von Schwänen, die an Vogelgrippe, die auch Geflügelpest genannt wird, erkrankt waren. Vor wenigen Wochen brach die hochansteckende Krankheit in einem Gänsemastbetrieb mit 3.000 Tieren in Simbach bei Landau (Landkreis Dingolfing-Landau) aus.

Die Vogelgrippe ist eine bei vielen Vogel- und Geflügelarten häufig tödlich verlaufende Infektionskrankheit. Für Menschen ist sie nach Einschätzung von Fachleuten nicht gefährlich.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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