Wolbergs-Verfahren

Ermittlungen unter Beobachtung

Im ersten Prozess gegen Joachim Wolbergs hagelte es Kritik an der Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft. Nun werden die Arbeitsabläufe geprüft


Wolbergs - hier im Juli - warf den Ermittlern Fehler bei der Auswertung abgehörter Telefonate und sichergestellter Daten vor.  Foto: dpa

Wolbergs - hier im Juli - warf den Ermittlern Fehler bei der Auswertung abgehörter Telefonate und sichergestellter Daten vor.

Von Redaktion Regionales

Die Justizbehörden nehmen die im ersten Prozess gegen den suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs erhobenen Vorwürfe gegen Regensburger Staatsanwälte zum Anlass, die Arbeitsweisen bei der Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) zu überprüfen. Es sei eine Arbeitsgruppe gebildet worden, die die Abläufe bei der TKÜ verbessern wolle, teilten das Justizministerium und die Generalstaatsanwaltschaft mit.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat