Das bringt der Mittwoch

Ende der Isolationspflicht - Bahnstrecke - Prozessauftakt


In Bayern müssen Corona-Infizierte ab diesem Mittwoch nicht mehr zwingend zu Hause bleiben. (Symbolbild)

In Bayern müssen Corona-Infizierte ab diesem Mittwoch nicht mehr zwingend zu Hause bleiben. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Informieren Sie sich über wichtige Themen des Tages in Bayern in unserer Tagesvorschau. Was bewegt den Freistaat? Welche Termine aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport bestimmen den Tagesverlauf?

In Bayern fällt Corona-Isolationspflicht weg

Im Freistaat fällt von Mittwoch an die mindestens fünftägige Isolationspflicht für Corona-Infizierte weg. "An die Stelle der Isolationspflicht treten verpflichtende Schutzmaßnahmen für positiv Getestete", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Dienstag. Für sie gelte fortan unter anderem eine Maskenpflicht, sowie Betretungs- und Tätigkeitsverbote etwa in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen. Die Reaktionen auf die Maßnahme sind gemischt. Lesen Sie dazu hier In Bayern fällt die Corona-Isolationspflicht weg

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Deutsche Bahn will nach Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen Verkehr auf sanierter Strecke wieder aufnehmen

Mehr als fünf Monate nach dem Zugunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen nimmt die Deutsche Bahn (DB) am Mittwoch wieder den regulären Verkehr auf der Strecke nach München auf. Der erste Zug von der oberbayerischen Stadt Richtung München soll um 5.14 Uhr losfahren, kündigte eine DB-Sprecherin an. Lesen Sie dazu hier Nach Bahnunglück vom Juni fahren wieder Züge nach Garmisch

Prozessauftakt gegen zwei mutmaßliche Mitglieder der Führungsebene einer internationalen Cybertrading-Betrügerbande

Zwei Mitglieder einer international agierenden und hochprofessionell aufgestellten Betrügerbande müssen sich von Mittwoch (9.00 Uhr) an vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. Die beiden 28 und 31 Jahre alten Männer sollen als Teil eines weltweit organisierten Betrügernetzwerkes Anleger im deutschsprachigen Raum um insgesamt weit über 23 Millionen Euro gebracht haben. Lesen Sie dazu hier Gewerbsmäßiger Anlagebetrug: Zwei Männer vor Gericht

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