U-Boot-Drama

Ein Straubinger tauchte mit den Verstorbenen des Titanic-U-Boots

Vor zwei Jahren sitzt Arthur Loibl genau in dem Tiefseeboot der Firma OceanGate, in dem nun fünf Menschen ums Leben gekommen sind. Auch damals geht es zur Titanic. Und schon da gibt es technische Probleme.


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Vor zwei Jahren saß der Straubinger Arthur Loibl (r.) selbst im U-Boot "Titan": Damals mit ihm an Bord, zwei der heute Vermissten: der weltberühmte französische Tiefseeforscher Paul-Henry Nargeolet (l.) und OceanGate-Chef Stockton Rush

Drei Tage lang schaute die ganze Welt sorgenvoll auf das vermisste Titanic-U-Boot "Titan" – dann herrschte traurige Gewissheit: Die fünf Insassen sind tot, wohl von Wassermassen in der Tiefe zerquetscht. Arthur Loibl (60) ganz genau, wie es in dem Unglücks-Gefährt aussieht. Vor zwei Jahren war der Straubinger Unternehmer selbst mit der Firma OceanGate auf eben dieser Tauchfahrt hinunter zum Wrack. Mit dabei zwei, die jetzt tot sind: der weltberühmte französische Tiefseeforscher Paul-Henry Nargeolet und OceanGate-Chef Stockton Rush. Und mit Rush schrieb Loibl eben noch vergangenen Samstag über ein mögliches neues Abenteuer.

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