Kein Tier bleibt auf der Strecke

Die "Pink Ladies" suchen die Besitzer toter Haustiere


Die "Pink Ladies" (v. l.) Erika Uhrig, Susi Bauer, Christiane Schrade und Petra Zech präsentieren gemeinsam ein Chip-Lesegerät. Mit dem Gerät können implantierte Chips bei Haustieren ausgelesen werden und diese, wenn sie in einer Datenbank registriert sind, identifiziert werden.

Die "Pink Ladies" (v. l.) Erika Uhrig, Susi Bauer, Christiane Schrade und Petra Zech präsentieren gemeinsam ein Chip-Lesegerät. Mit dem Gerät können implantierte Chips bei Haustieren ausgelesen werden und diese, wenn sie in einer Datenbank registriert sind, identifiziert werden.

Von mit Material der dpa

Mehrfach am Tag erhält Christiane Schrade auf ihrem Smartphone Fotos toter und entstellter Haustiere, vor allem überfahrener Katzen. Ist Schrade in der Nähe des Fundorts, fährt sie sofort los: "Bei toten Tieren muss es schnell gehen." 413 solcher Meldungen gingen im vergangenen Jahr bei Schrade und ihren Mitstreiterinnen ein. Ihre Mission: die Tiere ihren Besitzern zurückbringen.

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