Der verwegene Plan eines Wunsiedler Stadtrates

Die Mammut-Stadt-Vision


Bernhard Leutheußer (v. l.), Alexander Fuchs, Matthias Popp, Ewald Bauer, Dieter Herold und Sigrid Reul-Herold, Mitglieder des Initiatoren-Teams der "Überparteilichen Wählervereinigung Große Landstadt Fichtelgebirge", sitzen zu einer Besprechung zusammen. Das Initiatoren-Team will, dass aus 42 Kommunen im Fichtelgebirge eine Stadt wird.

Bernhard Leutheußer (v. l.), Alexander Fuchs, Matthias Popp, Ewald Bauer, Dieter Herold und Sigrid Reul-Herold, Mitglieder des Initiatoren-Teams der "Überparteilichen Wählervereinigung Große Landstadt Fichtelgebirge", sitzen zu einer Besprechung zusammen. Das Initiatoren-Team will, dass aus 42 Kommunen im Fichtelgebirge eine Stadt wird.

Von Redaktion Regionales

München, Nürnberg und Augsburg sind Bayerns größte Städte. An vierter Stelle kommt Regensburg - das aber könnte sich in nicht allzu ferner Zukunft ändern, wenn es nach dem Willen eines Wunsiedler Stadtrats geht. Matthias Popp hat eine Vision: Er will, dass aus 42 Kommunen im Fichtelgebirge eine Stadt wird. "Große Landstadt Fichtelgebirge" soll das Gebilde heißen. Mit etwa 160.000 Einwohnern wäre es die viertgrößte Stadt im Freistaat. Ist Popps Idee ambitioniert, unrealistisch - oder gar gefährlich?

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