Von der Einsamkeit der Berge ist nicht viel übrig
Die Folgen spüren Hüttenwirte und Rettungskräfte
7. Juni 2019, 22:10 Uhr aktualisiert am 7. Juni 2019, 22:10 Uhr
![Ein Bergwachtler und ein aus dem Schnee gerettetes "Opfer" werden bei einer Lawinenübung in einen Polizeihubschrauber gezogen](https://www.idowa.de/imgs/04/3/5/0/4/4/3/tok_dd460d74ee3304db855f5a7640ff6bbe/w800_h450_x800_y450_e88bb11d-5bdf-4a21-9ccf-2b41e2c608ce_1-976dbf4aa9649e2d.jpg)
dpa
Ein Bergwachtler und ein aus dem Schnee gerettetes "Opfer" werden bei einer Lawinenübung in einen Polizeihubschrauber gezogen
Wlan, Dusche, Zweibettzimmer auf der Hütte - und dazu eine garantierte Gipfelbesteigung. Besucher in den Bergen reisen mit ganz bestimmten Vorstellungen an - und haben dabei oft weniger Bezug zu Natur, zu den Schwierigkeiten und Gefahren in den unwirtlichen Bergregionen. Wandern und Bergsport boomen. Damit strömen immer mehr Menschen in die Berge - darunter viele, die nie zuvor einen Fuß in höhere Regionen gesetzt haben.
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