Ostbayern heute

Das waren unsere Themen des Tages


Am Freitagmittag brannte es auf dem Schloss-Areal Oberköllnbach bei Postau.

Am Freitagmittag brannte es auf dem Schloss-Areal Oberköllnbach bei Postau.

Von Redaktion idowa

Wichtige Meldungen, emotionale Geschichten, kuriose Begebenheiten: In unserem täglichen Rückblick sammeln wir, was Ostbayern heute bewegt hat. Hier sind unsere Nachrichten des Tages.

Ein Todesopfer bei Brand im Schloss Oberköllnbach

Am Freitagmittag hat ein Gebäude auf dem Areal des Schlosses Oberköllnbach bei Postau im Landkreis Landshut gebrannt. Es wurde eine tote Person geborgen, teilt die Polizei mit. Die Staatsanwaltschaft Landshut und die Kriminalpolizei Landshut ermitteln. Lesen Sie hier weiter: Brand im Schloss Oberköllnbach: Ein Todesopfer (idowa+)

Wolfshund ruft im Landkreis Cham Polizei auf den Plan

Ein Wolf in Traitsching? Mehrere Personen haben sich mit der Sichtung eines solchen am Donnerstag bei der Polizei gemeldet. Die Polizei fuhr aus, entdeckte dann auch einen Vierbeiner an der B20. Eine Experte wusste dann, was für ein Tier es wirklich ist. Mehr dazu lesen Sie unter Traitschinger rufen Polizei.

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Moosburger Unternehmen will mit Goldmasken durchstarten

Nach zwei Jahren in der Corona-Pandemie wird der Markt der Schutzmasken immer härter und umkämpfter. Der Moosburger Unternehmer Orhan Söhmelioglu hatte Anfang 2020 zusammen mit seinen Kompagnons Sabahattin Incekalan und Volkan Akoglu im Landkreis Landshut den Masken-Hersteller SWS Medicare gegründet - nun hat das Trio eine neue Idee. Mehr dazu lesen sie hier: Goldmasken als neuer Verkaufsschlager (idowa+)

Die Lage auf den Straubinger Intensivstationen hat sich entspannt

Immer mehr Menschen infizieren sich mit der Omikron-Variante, der Inzidenzwert der Stadt Straubing liegt über 1.000. Warum Bürger dennoch keine Unterversorgung befürchten müssen, erfahren Sie hier: "Lage auf der Intensivstation hat sich entspannt" (idowa+)

Freistaat stellt Kommunen zehn Millionen für Radwege in Aussicht

Mit einem neuen Förderprogramm für Kommunen will der Freistaat Bayern den Bau von Radwegen voranbringen. "Gut die Hälfte aller Wege, die wir zurücklegen, sind kürzer als fünf Kilometer. Deswegen ist es klug und wichtig, die Radwege in Bayern weiter auszubauen und frische Ideen für den Radverkehr zu fördern. Dazu wollen wir zusätzliche zehn Millionen Euro investieren", sagte Bau- und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) am Freitag in München. Mehr dazu lesen Sie hier: Zehn Millionen Euro für Radwege in Bayerns Kommunen.

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