Wasserstoff-Zentrum Pfeffenhausen

Baustart für Elektrolyseur: Niederbayern gibt Stoff


Tobias Brunner, Firma Hy2B Wasserstoff GmbH (v.l.), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, beim Baubeginn des Elektrolyseurs in Pfeffenhausen. Grüner Wasserstoff soll nun im Landkreis Landshut produziert werden.

Tobias Brunner, Firma Hy2B Wasserstoff GmbH (v.l.), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, beim Baubeginn des Elektrolyseurs in Pfeffenhausen. Grüner Wasserstoff soll nun im Landkreis Landshut produziert werden.

Im niederbayerischen Wasserstoff-Zentrum hat am Donnerstag der Bau eines sogenannten Elektrolyseurs zur Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien begonnen. Dreimal um die Welt käme ein Brennstoffzellenauto mit dem Wasserstoff, den der Elektrolyseur in Pfeffenhausen (Landkreis Landshut) pro Tag erzeugen wird. Das zumindest rechnete Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger beim Spatenstich zum Bau der Anlage vor. Mit zwölf Millionen Euro fördert der Bund das Projekt zu 60 Prozent. Zwei Windkraft- und eine Photovoltaikanlage sollen für die Anlage den Öko-Strom liefern.

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