Autobahnsperrung

A 8 am Albaufstieg wieder frei - zumindest eine Zeit lang

Der Albaufstieg ist wieder freigegeben. (Archivbild)

Der Albaufstieg ist wieder freigegeben. (Archivbild)

Von dpa

Reisende in Richtung Süden können die Autobahn 8 am steilen Albaufstieg nach tagelanger Sperrung wieder nutzen. Ab 5.00 Uhr soll der Verkehr laut Autobahn Gesellschaft des Bundes zwischen Mühlhausen im Täle und Merklingen in Fahrtrichtung München wieder rollen können. Doch die nächste Sperrung steht schon fest.

Autofahrerinnen und Autofahrer in Richtung Süden konnten die Autobahn 8 am Albaufstieg seit Freitagabend und übers Wochenende wegen Reparaturarbeiten nicht nutzen. Es gab umfangreiche Umleitungen. Nun heißt es: freie Fahrt. Der Albabstieg in Richtung Stuttgart/Karlsruhe war nicht betroffen.

Wegen Arbeiten an der Fahrbahn, an Brücken und an Geländern wird derselbe Streckenabschnitt gen Süden ein weiteres Mal übers letzte Wochenende im Oktober gesperrt. Von Freitag (31. Oktober, 21.00 Uhr) bis Montag (3. November, 5.00 Uhr) ist auch dann der Albaufstieg komplett dicht. Die Gegenrichtung - also der Albabstieg in Richtung Stuttgart/Karlsruhe - ist den nach Angaben nach wieder nicht betroffen.

Der Fernverkehr wird ab dem Autobahnkreuz Weinsberg großräumig umgeleitet, heißt es in der Mitteilung der Autobahn GmbH, nämlich über die A 6 und A 7 zurück auf die A 8 Richtung München oder über die A 7 Richtung Füssen.

Für den regionalen Verkehr sei eine Umleitung ab der Anschlussstelle Wendlingen eingerichtet. Sie führt über die B 313 und B 10 zur Anschlussstelle Ulm-West. Von dort aus könnten Autofahrende wieder auf die A 8 Richtung München auffahren. Vor Ort verläuft die Umleitung ab der Anschlussstelle Mühlhausen über die B 466 und B 10 (U29) zur A 8 Ulm-West (Ziel: Ulm) sowie über die L 1230 mit dem Nahziel Merklingen.

Die Autobahn GmbH bittet ausdrücklich darum, keine Schleichwege durch Ortschaften zu nutzen und Navigationsgeräte auszuschalten. Damit sollen Staus und Belastungen für Anwohnerinnen und Anwohner vermieden werden. Der Zeitpunkt der Arbeiten sei so gewählt, dass die Einschränkungen so gering wie möglich gehalten würden.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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