Vilsbiburg

Die Planung geht voran: Anna Pogany verlängert und geht in ihre sechste Saison bei den Raben


Anna Pogany spielt auch in der kommenden Saison für die Roten Raben. (Foto: pm)

Anna Pogany spielt auch in der kommenden Saison für die Roten Raben. (Foto: pm)

Von Redaktion idowa

Die personelle Planung der Roten Raben für die Saison 2014/15 schreitet weiter zielstrebig voran. Wie Geschäftsführer André Wehnert meldet, hat jetzt mit Libera Anna Pogany die fünfte Spielerin aus dem letztjährigen Aufgebot nach Liana Mesa Luaces, Lena Stigrot, Celin Stöhr und Linda Helterhoff ihren Vertrag in Vilsbiburg verlängert.

Obwohl die gebürtige Berlinerin im Juli erst 20 Jahre jung wird, zählt sie schon zu den "alten Hasen" am Volleyball-Standort Vilsbiburg. Denn bereits 2009 kam Anna Pogany ins Internat der Roten Raben und durchlief in den folgenden Jahren jene fundierte Ausbildung, die es ihr ermöglichte, in der letzten Saison den Durchbruch zur erfolgreichen Bundesliga-Stammspielerin zu schaffen. Die Libera war nach der frühzeitigen Verletzung ihrer amerikanischen Kollegin Tamari Miyashiro ab November eine tragende Säule in der Vilsbiburger Defensive und hatte sowohl am DVV-Pokalsieg als auch am Erreichen der Play-off-Finalserie in der Bundesliga enormen Anteil.

An diese Leistungen will Anna Pogany nun, wenn sie in ihre mittlerweile sechste Saison bei den Roten Raben geht, anknüpfen und den nächsten Schritt in ihrer Karriere machen. Im Mai wurde sie von Bundestrainer Giovanni Guidetti zu einem Lehrgang der Nationalmannschaft eingeladen, so dass bei der künftigen Entwicklung der Libera noch einiges möglich scheint.

Anna Pogany selbst sieht ihrer Zukunft bei den Roten Raben voller Optimismus und Tatendrang entgegen. "Ich freue mich sehr, ein weiteres Jahr in Vilsbiburg zu bleiben. Zudem freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit unserem neuen Trainer Jan de Brandt." Die Libera hofft, mit einem starken Team in der kommenden Saison den DVV- Pokal verteidigen und in der Bundesliga wieder oben mitspielen zu können.

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