Wurstkuchl und Dackelmuseum

Ilse Aigner kam zu einem Kurzbesuch in die Regensburger Altstadt


Ilse Aigner bekam von Seppi Küblbeck (rechts) einen Wackeldackel geschenkt. Links im Bild der Europaabgeordnete Christian Doleschal.

Ilse Aigner bekam von Seppi Küblbeck (rechts) einen Wackeldackel geschenkt. Links im Bild der Europaabgeordnete Christian Doleschal.

Einen Kurzbesuch stattete Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) am Donnerstagnachmittag ihren Regensburger Parteikollegen und den Oberpfälzer Europakandidaten ab. Bei einer Bratwurst in der Wurstkuchl wurde sie auf die Möglichkeit angesprochen, auch nach Eintritt in das Rentenalter weiter arbeiten zu können. Das würde dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

Im Dackelmuseum bekamen die drei Dackel Moni, Blümchen und Klein-Seppi ein paar Leckerlis. Die Landtagspräsidentin war den Dackeln sichtlich sympathisch.

Der Besuch endete beim Herrenausstatter Armin Gebhard. Der bat Aigner, auf das Problem des Geschäftesterbens hinzuweisen, das durch den Online-Handel verursacht werde.

Die Situation in der Regensburger Altstadt sei für Ladeninhaber speziell schwierig, weil die Stadt versuche, den Autoverkehr rauszudrängen, meinte Gebhard. Es gebe aber kaum Mobilitätsalternativen für Besucher. Wenn nicht gehandelt werde, sagte Gebhard, werde es bald in den Städten vor allem Dönerbuden geben.

Aigner versprach, das Thema Online-Handel bei nächster Gelegenheit aufzugreifen. Sie selbst gehe zum Einkaufen gerne in die Geschäfte rein.