Ecuador-Fest

Mit Landshuter Unterstützung: Ein Zufluchtsort für geschundene Kinder

Erstmals seit der Coronapandemie konnte am Kloster Seligenthal wieder ein Ecuador-Fest durchgeführt werden. Der Erlös kommt wie immer dem Kinderheim Hogar Valle Feliz in Santo Domingo zugute.


Ziehen für das Kinderheim in Santo Domingo an einem Strang: (von links) Karl Kandlbinder, Dominika Mejía López, Schwester M. Carmela, Äbtissin Schwester M. Christiane, Petra Handl, Priorin Schwester M. Pia und die Benediktinerin aus Polen, Schwester M. Krystiana

Ziehen für das Kinderheim in Santo Domingo an einem Strang: (von links) Karl Kandlbinder, Dominika Mejía López, Schwester M. Carmela, Äbtissin Schwester M. Christiane, Petra Handl, Priorin Schwester M. Pia und die Benediktinerin aus Polen, Schwester M. Krystiana

Seit vielen Jahren wird Ecuador von einer immens hohen Kriminalitätsrate erschüttert. Die aktuelle Regierung weiß sich nicht anders zu helfen, als zum wiederholten Male den Ausnahmezustand auszurufen. Alle staatlichen Systeme befinden sich in einem miserablen Zustand, ohne private und kirchliche Initiativen wäre das Land längst kollabiert. Wie so oft sind die Schwächsten einer Gesellschaft, die Kinder, am meisten von Gewalt betroffen. Ein Leuchtturm in dieser dunklen Epoche ist das Hogar Valle Feliz in Santo Domingo, der mit rund 500000 Einwohnern drittgrößten Stadt Ecuadors. Das Kinderheim ist ein Zufluchtsort für Kinder und Jugendliche, die zuvor misshandelt und missbraucht wurden.

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