"Eis ist nach wie vor gefährlich"
Kreiswasserwacht informiert über Risiken und gibt Ratschläge für den Notfall
21. Januar 2021, 16:57 Uhr aktualisiert am 21. Januar 2021, 21:42 Uhr
Kreiswasserwacht
Bei der Eisrettung werden spezielle Eisrettungs-Schlitten eingesetzt, mit denen ein ausgebildeter Helfer schnell und sicher zum Verunfallten kommt. Diese speziell entwickelten Rettungsgeräte gleiten nicht nur auf dem Eis, sondern haben auch Auftrieb, wenn sie ins Eis einbrechen. So kann bei dickem, genauso wie bei brüchigem Eis gerettet werden.
Vermehrt hat die Polizei am Wochenende auf zugefrorenen Seen und Weihern kontrolliert, denn oft wird dort Eishockey gespielt und Eisstock geschossen, was im Moment nicht erlaubt ist. Allerdings riskieren die begeisterten Eissportler viel mehr als eine Geldstrafe.
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