Schaurig fühlt es sich nicht an, auf der Teufelsbuxn zu stehen. Eingefasst von einem Eichen- und Kiefernwäldchen offenbart der markante Fels einen Panoramablick auf Walderbach und Reichenbach mit ihren Klöstern, verbunden durch den Regen. Teuflisch ist da eigentlich nichts. "Naja", zuckt Sepp Höcherl mit den Schultern, "da gibt's so G'schichten". Von einer brennenden Flamme, die einmal nachts auf der Buxn geflackert haben soll. Die sei einem aufgefallen, der gerade heimwärts auf der Reichenbacher Brücke unterwegs war. Als er hochkletterte, kam die Flamme auf ihn zu - und er ergriff schnell die Flucht.