Verkehr
"Der Mensch steht im Vordergrund"
13. Juli 2019, 6:00 Uhr aktualisiert am 13. Juli 2019, 6:00 Uhr
![Wenn zwischen Domazlice und Folmava Maut verlangt wird, rechnet man in Eschlkam und Vseruby mit einer "Katastrophe".](https://www.idowa.de/imgs/04/8/3/6/0/7/1/tok_1c6c893cd7687e9b434e258f38fbdada/w800_h450_x800_y450_29233842-4121-45bc-8a8f-4673a2c1254c_1-e60b2d0ecf1a7aae.jpg)
picture alliance/dpa
Wenn zwischen Domazlice und Folmava Maut verlangt wird, rechnet man in Eschlkam und Vseruby mit einer "Katastrophe".
Von
Josef Altmann
Der internationale Schwerlastverkehr, der pausenlos über den Grenzübergang Eschlkam/Vseruby rollt, wird immer mehr zur Belastung für die Bürger in den Gemeinden Eschlkam und Vseruby sowie allen anderen Anliegergemeinden auf dieser Transitstrecke. Täglich fahren bis zu 1100 Lkw auf dieser Trasse, berichtet der Neumarker Bürgermeister Vaclav Bernard.
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