Es ist zunächst ein statistisches Phänomen. In zweiter Linie können wir fragen was das bedeutet - für uns, die Zuwanderer, ihre Heimat. Und danach können wir uns fragen, ob wir die Folgen akzeptieren. Migration belastet uns mit höherer Kriminalität und mit so hohen Kosten, dass niemand sie ehrlich nennt (man unterschlägt gern die Gemeinkosten durch Integration, mehr Polizei, mehr Ämter, mehr Justiz, Gesundheitswesen, Bauwesen, Arbeitsaufwand in Politik und Medien, etc.). Auf der anderen Seite der humane Aspekt: Wir wollen ja helfen und uns menschlich zeigen. Wir brauchen einen fairen Weg - aber wollen wir die Entscheidung darüber anderen überlassen ? Ich meine das ist Sache unseres Volks - und für so tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbruch bräuchte es sogar mehr als nur einfache demokratische Mehrheiten.

Ihr könnt die Fakten auch nicht schön Reden oder runterrechnen. Es ist FAKT, Punkt.