Gleisattacke Frankfurt

Corona bremst Konzept für sichere Bahnhöfe

Vor rund einem Jahr stieß ein Mann Mutter und Kind vor einen Zug - Der Junge starb


Die Abscheulichkeit des Verbrechens am Frankfurter Bahnhof ließ Bundesregierung, Bahn und Polizei reagieren. Gemeinsam entwickelten sie ein Konzept für mehr Sicherheit.

Die Abscheulichkeit des Verbrechens am Frankfurter Bahnhof ließ Bundesregierung, Bahn und Polizei reagieren. Gemeinsam entwickelten sie ein Konzept für mehr Sicherheit.

Die Tat schockierte ganz Deutschland. Am Frankfurter Hauptbahnhof musste ein Achtjähriger sterben, weil er und seine Mutter auf ein Gleis geschubst wurden. Die Mutter konnte sich vor dem anrollenden Zug retten. Das war Ende Juli 2019. Am Mittwoch hat nun der Prozess gegen den Angeklagten begonnen. Seine Tat löste eine emotionale Debatte um die Sicherheit an den Bahnhöfen in Deutschland aus. Nur Tage zuvor hatte ein psychisch Kranker im Städtchen Voerde nördlich des Ruhrgebiets ebenfalls eine Frau vor den Zug gestoßen.

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