Deutschland
Über die Ostseeinsel Vilm
22. März 2021, 9:43 Uhr aktualisiert am 22. März 2021, 9:43 Uhr
Von
Carsten Heinke
Teils im seichten Wasser, teils an Land, liegen dicke Stämme umgestürzter Bäume. Manche sind schon lange tot, ihr rindenloses Holz so weiß wie Knochen - von Wind und Wetter, Salz und Sonne abgenagt und ausgeblichen. Doch gleich daneben wie auch auf der ganzen Insel schimmert erstes Frühlingsgrün. Bald wird der kleine Ostseedschungel wieder wuchern. Auf diesem menschenleeren Mini-Eiland kurz vor Rügen darf die Natur noch tun und lassen, was sie will.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden